Narbonne Plage

Wir brechen schon recht früh nach einer sehr ruhigen Nacht auf obwohl wir es nicht sehr weit haben. Wir müssen allerdings noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen und lassen uns Zeit. Der Weg führt uns wie gewohnt über die Brücke von Millau, ein imposantes Brückenbauwerk für dessen Nutzung wir mit 16 Euro zur Kasse gebeten werden.


Danach geht es noch ein bißchen durch die Berge, begleitet von streckenweise dichtem Nebel, bis die Abfahrt ins Tal beginnt und wir bei Bezier die Autobahn verlassen.


Da wir uns auf dem Weg nach Fleury verfahren, landen wir auf dem neuen Stellplatz bei Narbonne Plage


Der Platz verfügt über alles was man benötigt allerdings nur mit Jetons. Wir benötigen weder Strom noch Wasser also kann es uns egal sein.
Der Platz selber kostet 10 Euro plus 0,86 Cent/Person Kurtaxe.


Ein Spaziergang zum Strand ist problemlos möglich nur der ständige Wind nervt ein bißchen. Zudem soll es in der Nacht anfangen zu regnen. Für Morgen haben wir uns schon einen Platz in Spanien , ob wir ihn anfahren wird sich zeigen. Er ist nicht geschottert und das kann bei Regen schon etwas schmierig werden.