Nach einer durchregneten Nacht, erwartet uns auch am Morgen kein besseres Wetter. Wir brechen relativ früh auf und fahren ca. 2 Stunden durch heftige Regenfälle. Doch fast am Meer in Fleury angekommen erwartet uns herrlicher Sonnenschein mit extrem böigem Wind. Auch hier regnet es immer wieder und erst beim dritten Versuch gelingt es uns trockenen Fußes bis ans Meer zu kommen.
Der Stellplatz füllt sich zum Abend hin, und wir hoffen diesen Aufenthalt ohne Einbruchsversuch zu erleben. Da uns hier bei jedem Aufenthalt extremer Wind um die Nase bläst, werden wir den Platz in Zukunft großzügig umfahren.